Titel: 26/VII.430 - 37+38/VI.669 - 45/VI.350 - 53/VI.730 - 56+57/VI.524 - 60/VI.736 - 66.67 VI.910 - 69 VI.393 - 70/V.48 -74/VI.46 - 77/VI.11 - 80/VI.1047 - 82/VI.752  
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0:3 - Coca spielt voller Gnade! 2005-12-10 
fvb - 3.12.2005 - Die Abschiedstournee des FV Blue Kuracau machte Station in München beim voraussichtlich neuen Meister und wurde bis zur 81. Minute hingehalten, ehe Coca sich doch noch entschloss, Tore zu schießen, am Ende waren es drei, und damit auch drei Punkte, die sich dem Konto von Nasenspezies anschlossen. Ansonsten tut sich nicht viel beim FV Blue Kuracau. Mangels Masse gibt es weder Stadionausbau noch neue Spieler, es bleibt nur eins: Vorfreude auf die neue Saison. Und noch zwei Liga-Spiele: am 10.12. gegen den designierten Vize Wacker Rautenham, und zum Abschluss gegen Mitaufsteiger Wünstel, deren Schicksal sich schon am kommenden Wochenende fügen könnte im Topspiel gegen Meistermacher FC. Wir sind gespannt...
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1:2 - Abstieg praktisch perfekt! 2005-11-27 
fvb - 26.11.2005 - Gut gekämpft, aber es hat nichts genützt. Im letztlich vorentscheidenden Spiel beim Meistermacher FC verlor der FV Blue Kuracau weiter an Boden und damit auch die letzte Hoffnung auf den Klassenerhalt. "Das war’s wohl, hiermit erkläre ich uns für praktisch abgestiegen, auch wenn es rein rechnerisch noch nicht soweit ist. Denn auch theoretisch ist eigentlich nichts mehr zu machen. Da müssten sich die beiden Spitzenreiter schon extra zwei schwache B-Teams zulegen, die dann auch noch kraftsparend spielen müssten. Das werden sie wohl kaum tun. Also für mich ist die Sache gelaufen, und wie ich schon letzte Woche gesagt habe, ich freue mich auf die neue Saison, auf die neue Liga, und wir werden versuchen, die Saison sportlich fair zu beenden.“ Die Fans sind natürlich nicht so begeistert, man hofft, dass nicht zuviele dem Verein den Rücken kehren, aber in der neuen Saison wird es ja bestimmt wieder aufwärts gehen. Zwei positive Aspekte gab es dennoch: Aioanei traf mal wieder ins Tor, und Pöting zeigte die beste Leistung der Vereinsgeschichte: * * * *.

Im Continental Cup gab es unter der Woche eine 2:4-Schlappe, wodurch die Quali für die nächste Runde in weite Ferne gerückt ist.
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1:6 - Pötings Comeback einziger Glanzpunkt! 2005-11-20 
fvb - 20.11.2005 - Letzte Woche wurde hier noch von seinem Abgang berichtet: Stephan Pöting, der als Jugendlicher mal in der Kreisauswahl gespielt, und beim FVB eine passable Karriere hingelegt hatte. Dann der Wechsel nach Brasilien zu Thunder Flash II. Pöting machte ein Spiel, traf, und wunderte sich, dass er sofort wieder auf die Transferliste gesetzt wurde. Er rief Manager Liberomex an, und man war sich schnell einig: er wechselte zurück zum FV Blue Kuracau. Dann der Samstag, Trainer Storheil hatte sich den Spielbericht aus Brasilien zukommen lassen und reagierte sofort: Pöting spielte im Sturm, traf zum 1:1, und wurde sogar in die Elf des Tages berufen. Wenn das keine Erfolgsgeschichte ist! Die sechs Tore für Die Olsenbande und der Platzverweis für Neuzugang Rosellò gingen im Jubeltrubel um Stephan Pöting geradezu unter und Manager Liberomex stellte fest: "Wir werden noch viel Freude an Stephan haben. Ich bin so froh dass er wieder da ist:" Einige Fans spekulierten, ob Pöting nun einen Rentenvertrag erhalten habe, aber der Manager winkte ab: "Dazu sage ich nichts. Ich kann nur sagen: ich freue mich auf den Neuanfang in Liga VII - mit Stephan Pöting. Basta!" Bleibt nur noch, endlich mal wieder einen Torschützen vom Samstag zu nennen, wen's wundert: Stephan Pöting (9.).
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0:3 - Niederlagenserie hält an! 2005-11-16 
fvb - 16.11.2005 - Beim FV Blue Kuracau hat sich gepflegte Langeweile eingeschlichen, routiniert wird Niederlage nach Niederlage entgegengenommen. Diesmal gab es wieder keine einzige Torchance, dafür experimentiert jetzt der Trainer im Taktikbereich. Ausserdem wurde der Spielerkader verkleinert. Altes Stammpersonal wurde gegen gutes Geld abgegeben. Der Verein verabschiedete Urgesteine wie Stephan Pöting und Michael Laatzen. Auch unser chilenenischer Torwart Antonio Garzon verschwand nach 17 Pflichtspielen. Marcell Schulze wechselte zum befreundeten Club High Country Avalanche. Auch Victor Ramos hat einen neuen Verein. Und als neue Spieler wurden David Blasch fürs Tor und Roland Mayer als heimlicher (bzw zukünftiger) Star des Clubs verpflichtet. Also tut sich doch ein bisschen was beim FVB. Beim Intercontinental Cup reicht es wohl nach 2 WOs für die nächste Runde. Nächstes Pflichtspiel geht gegen Die Olsenbande, ob die uns vielleicht wieder unterschätzen?
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0:3 - Letzter, das Geschenk zum 1. Geburtstag! 2005-11-06 
fvb - 06.11.2005 - Die Fans verließen am Samstag vorzeitig und wütend das Stadion, der Manager wandte sich enttäuscht der Sportschau zu, der Trainer und die Mannschaft verschwanden wortlos ins restliche Wochenende. Es herrscht Krisenstimmung beim FV Blue Kuracau.
Am Sonntag war Manager Liberomex wieder zur Stelle:
"Wir haben das Spiel verdient verloren. Wir sind mit Abstand das schlechteste Team der Liga, ein Neuanfang in Liga VII wäre vielleicht das Beste. Ich habe schon letzte Saison vor dieser Situation gewarnt, aber dass es wir ausgerechnet an unserem 1. Geburtstag (10.November) am Tabellenende rangieren, das finde ich schon ein wenig traurig."
Auch die Blitz-Verpflichtung des neuen Torhüters David Blasch hatte nichts gebracht. Aus Fan-Kreisen hörte man Kritik an der neuen Transfer-Politik. "Solche Schnellschüsse wie jetzt mit dem Torwart, also früher gab es sowas nicht. Das bringt doch nur Unruhe in das Team. Sind sowieso zu viele Spieler, man sollte den Kader reduzieren.", meinte einer für alle.
Der Manager tröstete: "Wir spielen doch auch noch im Intercontinental Cup. Vielleicht können wir ja da was reißen." Das erste Spiel am Mittwoch gegen Tribo do Bairro Santa Cruz in Portugal endete 2:2. Das zweite Spiel ist noch nicht amtlich, und würde in Singapur stattfinden. Da sind die Erfolgsaussichten jedoch so gut wie gar nicht vorhanden. Der Thorocozzieq FC ist ein anderes Kaliber.
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0:5 - Aua, Abstiegsplatz! 2005-11-01 
fvb - 1.11.2005 - Mit 0:5 ging die Partie bei den Freunden des roten Berlins verloren - diese Niederlage geht in die Kategorie "Höchste Niederlagen" in die Vereinschronik ein. Und das beim Schlusslicht. Manager und Trainer stritten sich über die Verantwortlichkeit. Der Trainer meinte, er mache zwar die Aufstellung, aber der Manager müsse sie technisch umsetzen. Der Manager meinte, da er beim Geburtstag des Anführers der Kiligans weilte, könne sich der Trainer ja mal darum kümmern. Doch der Trainer verneint: "Ich bin und bleibe nur ein Virtueller, und somit kann ich nicht die Exekutive übernehmen. Auch die Erstellung einer Standard-Elf kann ich zwar empfehlen, aber letztlich muss der Manager die Realisierung übernehmen. Und meine Standard-Elf hätte anders ausgesehn. Die Aktuelle entsprach nicht mehr dem aktuellen Stand des Kaders."
"Wir müssen und können nur eins tun:", meinte ein sichtlich erschrockener Manager, "Mund abwischen und nach vorne schauen. Tore schießen, Punkte holen, in der Tabelle nach oben klettern, Klassenerhalt sichern."
Unter den Fans herrschte unterdessen irritiertes Schweigen. Wieviele am Samstag zur Revanche gegen die Freunde kommen werden, ist allerdings noch völlig offen.
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1:3 - das reicht nicht! 2005-10-28 
fvb - 23.10.2005 - Eine verdiente Niederlage gab es beim ersten der vier vorentscheidenden Spiele gegen den Abstieg. Chancen blieben Mangelware und Vörden war unserem Team in allen Belangen überlegen. Manager Liberomex: "Ich muss mich mal wieder entschuldigen. Ich war von Zoe zum Kindergeburtstag bei Kührs eingeladen, und so konnte ich die Mannschaft nicht direkt unterstützen. Aber so war es ein kurzer Schmerz, und nicht die Qual des Nichteingreifen-Könnens. Ich hab dann mit dem Trainer bei einem guten Roten die Taktik für die nächste Partie gegen die Berliner besprochen, aber es wird sehr schwer. Womöglich dienen wir denen auch noch als Aufbaugegner. Vielleicht schau ich mich nochmals auf dem Transfermarkt um."
Desweiteren gab der Manager die Teilnahme am Transcontinental Cup bekannt, erste Partie nächste Woche in Portugal gegen Tribo do Bairro de Santa Cruz in Lissabon. Gute Reise!
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1:0 und 5:2 - danke, die Kerzen haben geholfen! 2005-10-16 
fvb - 16.10.2005 - Manager Liberomex freute sich auch noch am Sonntag, klar, zwei unerwartete Siege gegen stärker eingestufte Mannschaften. Erst das 1:0 gegen FC Meistermacher, dann der sensationelle Auswärtssieg bei der Olsenbande. "Das war ein Festival der Freude! Das wiegt alles andere auf!"(VfB,Anm. d. Redaktion), meinte ein verkateter, aber gut gelaunter Manager bei der Preko zur Prime Time am Sonntagabend.
"Ich weiß nicht was mit Meistermacher gegen uns los war, aber die Olsenbande hat uns jedenfalls klar unterschätzt. Wir sind alle sehr glücklich, wir gehen jetzt mit großem Selbstvertrauen in die entscheidenden Spiele gegen die am Tabellenende rangierenden Clubs. Ich freue mich auf die nächsten vier Spiele. Wenn wir da sechs Punkte holen, dann können wir ein weiteres Jahr in dieser Liga einplanen."
Auch der Trainer war heute besonders gut gelaunt. "Ich bin so stolz auf diese Jungs. Die haben gleich gemerkt, dass der Gegner uns locker vom Hocker, und nach dem 4:1 hatte ich mir schon gedacht: die Olsenbande kriegt den Hebel heute nicht mehr umgelegt."
Endlich können wir auch wieder ein paar Torschützen erwähnen: das entscheidende Tor zum Heimsieg gegen Meistermacher schoss unser Neuzugang aus Polen Czeslaw Wardas, und gegen die Olsenbande schlug das Sturmduo zu, der gute Ilie Aioanei und der zweite Neuzugang Johann Ponath aus Südtirol, dann zwei Mal Kenneth Presley, der immer besser wird, und zu guter Letzt verausgabte sich der Erko Wuhletal ein wenig, um sein erstes Pflichtspieltor zu erzielen. "Wenn Erko die Form hält, dann kommt Gilberto Castillo erst mal nicht an ihm vorbei", lobte ihn Trainer Storheil.
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0:3 - gegen Coca chancenlos! 2005-10-03 
fvb - 03.10.2005 - Nichts zu bestellen gab es gegen den Liga-Favoriten Coca Nasenspezies beim 0:3. Damit steht der FVB zum ersten Mal in seiner Geschichte auf einem Abstiegsplatz. Manager Liberomex versuchte die Fans erst gar nicht zu beruhigen:"Wie sich hoffentlich jeder erinnert, habe ich letzte Saison bis kurz vor Schluss immer vor dem Aufstieg gewarnt. Es soll sich doch bitte keiner wundern, dass wir jetzt gegen den Abstieg kämpfen. Wir verstärken uns zwar, aber der Klassenerhalt wird nur schwer zu realisieren sein. Wir können es nur versuchen. Ich bitte die Kirchgänger unter den Fans um Kerzen und Gebete, die Sponsoren um Kohle und die Mannschaft um vollen Einsatz. Mehr geht nun mal nicht."
Trainer Storheil schwieg, die Mannschaft wollte sich auch nicht äußern. Nicht mal Torschützen gab es diesmal zu feiern. Erst als der Manager einige Runden geschmissen hatte, ertönten da und dort wütendtrotzig dargebotene Durchhalteparolen.
Wirt Kevin meinte noch: "Diesmal gings noch gut, aber vor nächster Woche hab ich Bammel, da geht es schon wieder gegen einen der oberen Vier, ich hoffe es passiert nix!"
Ganz entspannt wirkte dagegen Constantin Rachele, der seinen Vertrag unter der Woche ganz still und leise aufgelöst hatte. Als er, ein Held aus Liga VIII und IX - Tagen den Saal verließ, gab es stehende Ovationen.
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1:0, 3:3, 1:5, 2:5 - die Saison 27 beißt!!! 2005-09-26 
fvb - 26.09.2005 - Nach der Rückkehr des Managers aus USA als Meister der Liga VII.430 der Saison 26 war erst mal Durststrecke angesagt. Nur die üblichen Friendlys, kein echter Thrill. Dann kamen die Prämien, das Ersparte aus der Vorsaison und die Befürchtungen der sportlichen Leitung die nächste Saison in der Liga VI.282 betreffend. Also begab sich Manager Liberomex auf den Transfermarkt. Dann begann endlich die Saison mit dem Pokalspiel bei Liverpool Hamburg. Dort gewann der FV Blue Kuracau glücklich mit 1:0. Das war bis dato auch der einzige Sieg in der neuen Saison, denn danach gab es zum Liga-Auftakt gegen Mitaufsteiger Wünsteln ein 3:3, im Pokalspiel gegen den TSV Leinfelden(die hemmer mit am eSVau Prag frier vom Platz gfegt) ein deutliches 1:5, und dann reichte es auch nicht zu mehr als einem 2:5 bei Wacker Rautenham. Somit steht der Verein zwar noch nicht auf einem Abstiegsplatz, aber unter Druck. Das verspricht Spannung. Malsehn.
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